TENA PANTS Discreet M bei Inkontinenz 12 St
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TENA® Pants Discreet
Diskret geschützt bei Blasenschwäche
Inkontinenz ist weit verbreitet. Allein in Deutschland leiden 7 bis 8 Millionen Menschen an unwillkürlichem Urinverlust. Um Betroffenen das Leben mit Blasenschwäche zu erleichtern, entwickelt TENA® seit mehr als 50 Jahren innovative Hygieneprodukte in verschiedensten Stärken.TENA® Pants Discreet sind für Menschen mit mittlerer Blasenschwäche geeignet. Die praktischen Einweghosen schmiegen sich sanft an die Körperkonturen an und gewährleisten sicheren Auslaufschutz und Diskretion selbst unter eng anliegender Kleidung. Dank 100% atmungsaktiver Materialien kann die Luft zirkulieren. Unnötige Feuchtigkeit wird so vermieden –. das sorgt nicht nur für ein trockenes Gefühl selbst bei längerem Tragen, sondern schützt auch die Haut und garantiert angenehmen Tragekomfort. Mit aufreißbaren Seitennähten für einfaches Ausziehen.
Einweghosen für sicheren Schutz
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Mit FeelDry-Technologie
Dank zuverlässiger Hygiene-Produkte lassen sich die Anforderungen des Alltags auch bei Inkontinenz meistern. TENA® Pants Discreet wurden gezielt für den sicheren Schutz vor Auslaufen und Gerüchen bei Blasenschwäche entwickelt. Die innovative FeelDry Technologie sorgt dank ultra-schnellem Aufsaugen für lang anhaltende Trockenheit und leitet selbst größere Urinmengen schnell in den saugstarken Kern: Die Flüssigkeit wird sicher aufgenommen und bleibt sogar unter Druck zuverlässig im Saugkern eingeschlossen. TENA® Einweg-Pants passen sich der Körperform an und dehnen sich genau wie Unterwäsche –. der Schutz kann nicht verrutschen und sitzt sicher.Experten-Tipps bei Blasenschwäche Auch bei Inkontinenz ist es wichtig, ausreichend zu trinken, um etwaige Harnwegsinfektionen zu vermeiden. Trinken Sie deshalb täglich ca. 1,5 bis 2 Liter Wasser und ungesüßte Kräuter- und Früchtetees. Auf stark harntreibende Getränke wie Kaffee und koffeinhaltige Limonaden, schwarzen Tee und Alkohol sollte hingegen weitgehend verzichtet werden. |
IN DEN WECHSELJAHREN
Bis zu zwei Drittel aller Frauen in Deutschland sind im Klimakterium von hormonell bedingter Blasenschwäche betroffen. Aufgrund des Östrogenmangels im Blut werden nicht nur die Schleimhäute im Intimbereich dünner und empfindlicher, zunehmend erschlaffen auch Beckenbodenmuskulatur und Bindegewebe, wodurch die Blase absinken und eine Blasenschwäche entstehen kann.
Bis zu zwei Drittel aller Frauen in Deutschland sind im Klimakterium von hormonell bedingter Blasenschwäche betroffen. Aufgrund des Östrogenmangels im Blut werden nicht nur die Schleimhäute im Intimbereich dünner und empfindlicher, zunehmend erschlaffen auch Beckenbodenmuskulatur und Bindegewebe, wodurch die Blase absinken und eine Blasenschwäche entstehen kann.
BLASENSCHWÄCHE IM ALTER
Aufgrund von Störungen der neurogenen Steuerung und alterskorrelierten Änderungen in der Anatomie, wie einer strukturellen Veränderung des Blasenmuskels, kommt es mit fortschreitendem Alter sehr häufig zu Blasenschwäche. Für die Betroffenen ist das mit unangenehmen Symptomen und Einschränkungen verbunden, weswegen ein sicherer Schutz besonders wichtig ist.
Aufgrund von Störungen der neurogenen Steuerung und alterskorrelierten Änderungen in der Anatomie, wie einer strukturellen Veränderung des Blasenmuskels, kommt es mit fortschreitendem Alter sehr häufig zu Blasenschwäche. Für die Betroffenen ist das mit unangenehmen Symptomen und Einschränkungen verbunden, weswegen ein sicherer Schutz besonders wichtig ist.
INKONTINENZ BEI KRANKHEITEN
Inkontinenz kann als Folgeerscheinung verschiedener Erkrankungen auftreten. Ein erhöhtes Risiko besteht unter anderem bei Harnwegsinfektionen, Fettleibigkeit und nach einem Schlaganfall. Auch Patienten mit Diabetes sind anfällig für Blasenschwäche. Der hohe Blutzuckerspiegel verursacht große Urinmengen, wodurch das Risiko des Auslaufens steigt.
Inkontinenz kann als Folgeerscheinung verschiedener Erkrankungen auftreten. Ein erhöhtes Risiko besteht unter anderem bei Harnwegsinfektionen, Fettleibigkeit und nach einem Schlaganfall. Auch Patienten mit Diabetes sind anfällig für Blasenschwäche. Der hohe Blutzuckerspiegel verursacht große Urinmengen, wodurch das Risiko des Auslaufens steigt.