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IMIDIN N Nasenspray 10 ml 3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pflichttext

Imidin® N Nasenspray/Nasentropfen, 1 mg/ml.

Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Erwachs. und Schulkdr. ab 6 J.:
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Aristo Pharma GmbH, Wallenroder Straße 8-10, 13435 Berlin.
(Stand November 2023).

Wenn die oberen Atemwege einem Infekt mit Erkältungsviren ausgeliefert sind, reagiert die Nasenschleimhaut folgendermaßen: Sie erweitert die Blutgefäße. So wird die Schleimhaut besser durchblutet und mehr Abwehrstoffe können vor Ort sein. Daneben wird vermehrt Sekret gebildet, um die Viren wegzuspülen. Resultat: die Nase verstopft und läuft. 

Bei Allergien, wie die Pollenallergie oder die Tierhaar- und Hausstaubmilbenallergie, wird ein ähnlicher Mechanismus in Gang gesetzt. Auslöser sind in diesem Fall nicht Viren, sondern das entsprechende Allergen. 

Imidin® N Nasenspray bei verstopfter Nase

Das rezeptfreie Rhinologikum Imidin® N Nasenspray dient zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen sowie allergischem Schnupfen. Das Nasenspray enthält als Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid und wurde für die Anwendung bei Erwachsenen und Schulkindern konzipiert. 

Unter der Zufuhr von Imidin® N Nasenspray produzieren die Schleimhäute weniger Sekret. Die erweiterten Blutgefäße werden verengt und die Nasenschleimhäute schwellen ab. Dadurch ist ein freies Durchatmen wieder möglich. 

Welche Inhaltstoffe sind in Imidin® N Nasenspray enthalten?

Neben Xylometazolinhydrochlorid sind folgende Bestandteile enthalten:

  • Benzalkoniumchlorid
  • Citronensäure-Monohydrat
  • Glycerol 85 %
  • Natriumcitrat 2H2O
  • gereinigtes Wasser 

Wann darf das Mittel nicht angewendet werden?

Imidin® N Nasenspray darf nicht angewendet werden, wenn Sie:

  • allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind
  • eine gewisse Form eines chronischen Schnupfens –. Rhinitis sicca –. haben
  • gerade eine Operation zur Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase oder andere operative Eingriffe, die die Hirnhaut freilegen, hatten 

Sie dürfen das Nasenspray nicht bei Kindern unter 6 Jahren anwenden. 

Wann darf das Präparat nur unter besonderer Vorsicht eingenommen werden?

Das Nasenspray darf nur unter Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden, wenn Sie:

  • mit Monoaminoxidase-Hemmern oder anderen blutdrucksteigernden Medikamenten therapiert werden
  • schwere Herz-Kreislauferkrankungen oder Bluthochdruck haben
  • an Stoffwechselstörungen, wie Schilddrüsenüberfunktion oder Diabetes mellitus erkrankt sind oder unter der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden
  • unter einem Tumor der Nebenniere erkrankt sind oder eine vergrößerte Prostata haben
  • unter einem erhöhten Augeninnendruck, speziell Engwinkelglaukom, leiden
  • schwanger sind oder stillen

Wie wird Imidin® N Nasenspray verabreicht?

Dosierempfehlung: Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, sprühen Sie bis zu 3-mal am Tag je einen Sprühstoß in jedes Nasenloch. 

Wenden Sie Imidin® N Nasenspray nicht länger als 7 Tage an. Eine erneute Zufuhr sollte erst nach einer mehrtägigen Pause erfolgen. 

Welche Nebenwirkungen sind unter der Anwendung von Imidin® N Nasenspray bekannt?

Unter der Zufuhr von Imidin® N Nasenspray kann es zu folgenden unerwünschten Wirkungen kommen:

  • häufig: brennende und trockene Nasenschleimhäute, Niesen
  • gelegentlich: stärkeres Gefühl einer verstopften Nase nach Abklingen der Wirkung, Nasenbluten, allergische Reaktionen
  • selten: Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit, erhöhter Blutdruck
  • sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Halluzinationen, Herzrhythmusstörungen, Krämpfe

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Wortlaut

Häufigkeit

sehr häufig

mehr als 1 Behandelter von 10

häufig

1 bis 10 Behandelte von 100

gelegentlich

1 bis 10 Behandelte von 1 000

selten

1 bis 10 Behandelte von 10 000

sehr selten

weniger als 1 Behandelter von 10 000

nicht bekannt

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar


Bei einer gleichzeitigen Zufuhr des Nasensprays mit anderen Medikamenten kann es zu wechselseitigen Wirkungen kommen. Belesen Sie sich hierzu im Beipackzettel und besprechen Sie die Medikation mit Ihrem Arzt. 

Hinweise:

  • Die dauerhafte Anwendung von schleimhautabschwellenden Nasentropfen kann zu einer chronischen Schwellung und letztendlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen. 
  • Das Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid kann, vor allem bei längerem Gebrauch, eine Schwellung der Nasenschleimhaut verursachen. Bei einer anhaltend verstopften Nase sollte Imidin® N Nasenspray abgesetzt werden. 

Pharmazeutischer Unternehmer:
Steiner &amp. Co. Deutsche Arzneimittelgesellschaft mbH &amp. Co. KG, Ostpreußendamm 72/74, 12207 Berlin

Hersteller und Mitvertreiber:
Pharma Wernigerode GmbH, Dornbergsweg 35, 38855 Wernigerode 

Steiner ist Teil der Aristo Pharma Gruppe. Diese ging 2008 aus der Verschmelzung mehrerer deutscher Pharma-Unternehmen hervor: Neben Steiner Arzneimittel und der PHARMA WERNIGERORDE GmbH gehören auch Medinsa, esparma® PHARMA SERVICES, advance pharma berlin und LINDOPHARM zur Aristo Pharma GmbH.  Mit einer Belegschaft von rund 1200 Personen werden Human- und Veterinärarzneimittel hergestellt. 

Wir stehen mit unserer Beratungshotline für Ihre persönlichen Fragen zur Verfügung.