Versand aus Deutschland

CO2 neutraler Versand

Mindestbestellwert 15 Euro

Faire Preise

Persönliche Beratung

RATIOPYRIN Schmerztabletten 20 St 3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Pflichttext

ratiopyrin® Schmerztabletten

Anwendungsgebiete: Für Erw. und Jugendl. ab 12 J. bei: akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.
Hinw.: Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Tabletten enth. Lactose! Apothekenpflichtig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

4/22.

Schmerzen haben – treten sie akut auf – den Charakter eines Warn- und Leitsignals. Kopfschmerzen zeigen beispielsweise Vergiftungserscheinungen, Muskelverspannungen, Hitzschlag, Flüssigkeitsmangel oder auch Stress an. Doch Kopfschmerzen sollten nicht heldenhaft ertragen werden.

 

Die ratiopyrin® Schmerztabletten bei akuten Schmerzen

Das rezeptfreie Arzneimittel ratiopyrin® Schmerztabletten wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend. Es gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen Analgetika. Als Wirkstoffe sind Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein enthalten.

Das Schmerzmittel wird angewendet für Kinder ab 12 Jahren, Jugendliche und Erwachsene bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.

 

Welche Inhaltstoffe sind in ratiopyrin® Schmerztabletten enthalten?

Jede ratiopyrin®  Schmerztablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol und 50 mg Coffein als Wirkstoffe.

 

Weitere Bestandteile sind:

 

  • Lactose-Monohydrat
  • Maisstärke
  • Stearinsäure
  • Talkum

Wann darf das rezeptfreie Schmerzmittel nicht angewendet werden?

Sie dürfen die ratiopyrin® Schmerztabletten nicht einnehmen, wenn Sie:

 

  • allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind oder schon einmal gegen nicht-steroidale Entzündungshemmer eine allergische Reaktion gezeigt haben
  • einen Magen-Darm-Blutung oder -durchbruch in Verbindung mit einer vorherigen Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika hatten
  • unter Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Blutungen leiden oder litten
  • an Leber- und Nierenversagen erkrankt sind
  • eine schwere Herzmuskelschwäche haben
  • eine krankhaft erhöhte Blutungsneigung haben
  • gleichzeitig mit 15 mg oder mehr Methotrexat in einer Woche therapiert werden
  • sich im letzten Schwangerschaftsdrittel befinden

Das Mittel ist nicht für Kinder unter 12 Jahren gedacht.

 

Wann darf das Mittel nur unter besonderer Vorsicht eingenommen werden?

Die ratiopyrin® Schmerztabletten dürfen nur unter Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden, wenn Sie:

 

  • unter Allergien oder chronischen Atemwegserkrankungen leiden
  • gleichzeitig mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln therapiert werden
  • eine eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion haben
  • unter Bluthochdruck, Herzleistungsschwäche oder Herzrhythmusstörungen erkrankt sind
  • unter dem Gilbert-Syndrom leiden
  • eine Schilddrüsenüberfunktion haben
  • eine Angststörung aufweisen
  • chronisch alkoholkrank sind
  • vor einer Operation stehen

Wie werden ratiopyrin® Schmerztabletten eingenommen?

Sofern Ihr Arzt keine andere Dosierung verordnet, nehmen Kinder ab 12 Jahren, Jugendliche und Erwachsene ein bis zwei Tabletten, maximal bis zu 3-mal täglich ein. Die Höchstdosis beträgt 6 Tabletten am Tag.


Welche Nebenwirkungen sind bekannt?

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

 

Wortlaut

Häufigkeit

sehr häufig

mehr als 1 Behandelter von 10

häufig

1 bis 10 Behandelte von 100

gelegentlich

1 bis 10 Behandelte von 1 000

selten

1 bis 10 Behandelte von 10 000

sehr selten

weniger als 1 Behandelter von 10 000

nicht bekannt

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren

Daten nicht abschätzbar

Unter der Einnahme von ratiopyrin® Schmerztabletten kommt es häufig zu Magen-Darm-Beschwerden. Gelegentlich  können allergische Hautreaktionen oder Durchfall auftreten. Selten kommt es zu Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Anfälle von Atemnot, Schwellungen im Gesicht oder allergischer Schock. Ebenfalls selten wurden Magen-Darm-Blutungen registriert, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führten. Vor allem ältere Patienten erlitten selten Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch.

 

Bitte informieren Sie sich über weitere Nebenwirkungen und über Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten im Beipackzettel.

 

Warnhinweise:

Wenden Sie Schmerzmittel nicht über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen ohne Befragen des Arztes an.